Frau mit Kopfhörer
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Frische Lieblingsmusik Neue Musik für dich

11. Februar 2017, 13:04 Uhr

Was läuft denn da für Musik? Hier gibt's den neuen heißen Scheiß im SPUTNIK-Programm. Frisch dabei: Alessia Cara!

Kaleo – Way Down We Go

Kaleo
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Alle Jahre wieder schafft es mal so ein Song in die SPUTNIK Playlist, der da auf den ersten Höreindruck gar nicht reinzupassen scheint. „Take Me To Church“ von Hozier war so eine Nummer. Und auch „Way Down We Go“ der isländischen Band Kaleo klingt so ein bisschen aus der Zeit gefallen. Aber hey: ein guter Songs ist ein guter Song ist ein und so weiter. Und als Isländer zehren Kaleo ja sowieso noch von dem Sympathieüberschuss, den die kickenden Wickinger letztes Jahr bei der EURO 2016 in Frankreich anhäuften. Kleiner Fun-Fact noch: der Vorname von Kaleo-Sänger Jökull Juliusson bedeutet übersetzt Gletscher. Was auch immer man seinem Kind da mit auf den Weg geben will…

SDP "So schön kaputt"

SDP
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StoneDeafProduction. Dafür steht das Kürzel SDP. Vincent und Dag. Zwei Freunde aus Berlin. Bezeichnen sich total selbstironisch als die „bekannteste unbekannte Band der Welt“. Wurden – warum auch immer – schon mit den Ärzten verglichen. Neue Single schreit ganz laut danach, mindestens von Gestört aber GeiL geremixt zu werden.

Mighty Oaks "Be With You Always"

Mighty Oaks
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Im März kommt ihr zweites Album „Dreamers“ raus – doch schon jetzt weiß man, dass sie sich treu geblieben sind. „Be With You Always“ heißt die neue Single aus dem Album und die kommt mit jeder Menge Ohrwurmpotenzial. Wie der Titel schon ankündigt werden hier große Gefühle offenbart. Passend dazu gibt’s den so Mighty Oaks typischen Sound mit entspannten Drums und Akustikgitarren.

Nevada "The Mack (feat. Mark Morrison & Fetty Wap)"

Die 90er-Kids können sich vielleicht an den Hit „The Return Of The Mack“ erinnern. Jetzt gibt es eine gelungene Neuauflage des rund 20 Jahre altem Originals – diesmal aber mit leicht gekürztem Titel: Mit „The Mack“ liefert Nevada mit entspannten Beats einen netten Soundtrack zum Feierabend. Dazu gibt’s von ihm auch ein wirklich sehenswertes Musikvideo!

The Weeknd "I Feel It Coming (feat. Daft Punk)"

The Weeknd
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Dass The Weeknd und Daft Punk gut miteinander können, haben sie schon mit ihrem Hit Starboy bewiesen Nach Starboy gibt’s jetzt auch die zweite Collaboration der beiden in unserer Playlist. Diesmal mit chilligem 80er Popsound und jeder Menge Emotion. Live zu sehen gibt’s die beiden übrigens am 12. Februar bei den Grammy Awards – dort treten sie unter anderem neben Adele, Metallica und Beyoncé auf.

Major Lazer "Run Up (feat. Nicky Minaj & PARTYNEXTDOOR)"

Major Lazer @T-Mobile Club/Los Angeles
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Es gibt wieder Nachschub aus dem Hause Major Lazer. Mit an Bord sind diesmal Nicki Minaj und der Rapper PARTYNEXTDOOR. Erst vor einer guten Woche ist die neue Nummer „Run Up“ rausgekommen und in den USA tummelt sie sich schon jetzt in den Top 10 der Singlecharts. Zum gelungenen Partytrack gibt’s auch wieder ein typisches Major Lazer - Lyric Video, dass schon jetzt über sechs Millionen Klicks gesammelt hat.

The XX "On Hold"

The XX
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So viel Radiohit war bei The XX noch nie. Bisher galt das Londoner Trio vor allem bei Kritikern und Indie-Fans als Bastion der musikalischen Unfehlbarkeit. Nach zwei eher düster-frostigen Alben erschien im Januar mit „I See You“ bereits das dritte Album. Und darauf überraschten The XX mit geradezu gutgelauntem Liedgut. Für die Leadsingle „On Hold“ nahm sich die Hipster sogar ein Beispiel an Dance-Recken wie Sigala oder Philip George. Denn diese markant dahingenuschelte Passage in der Strophe des Songs ist ein freundlich lizenzierter Ausschnitt aus dem Klassiker „I Can’t Go For That“ des 80ies-Pop-Duos Hall & Oates.

Mahmut Orhan feat. Sena Sener "Feel"

Portrait Mahmut Orhan/Pressebild
Bildrechte: Mahmut Orhan/Presse

Und hiermit ist der erste türkische Popstar in der SPUTNIK Playlist angekommen. Wir hatten ja heimlich auf Burak Yeter („Tuesday“) gehofft – stattdessen hat es sein DJ-Kollege Mahmut Orhan jetzt geschafft. Auf jeden Fall geht da musikalisch einiges am Bosporus. „Feel“ ist eine Hymne auf den Sehnsuchtsort Istanbul – diese Perle einer Stadt an der Schnittstelle von Okzident und Orient. Zwar hat der Ruf der Metropole zwischen den Kontinenten zuletzt gelitten. „Feel“ erinnert uns nicht zuletzt mit dem Video wehmütig daran, wie viel Schönes es in Istanbul zu sehen gibt.

Fitz and The Tantrums "HandClap"

Fitz And The Tantrums from L.A. ( Michael Fitzpatrick, Noelle Scaggs, John M. Wicks, Joe Karnes, Jeremy Ruzumna, James King)
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Die Tage der Promi-Geißelung sind wieder gezählt. Auch Krokodilpenisse und Straußenani dürfen fortan wieder zu ursprünglicheren Zwecken als der unfreiwilligen Verspeisung durch C-Promis verwendet werden. Was bleibt von der 2017er Ausgabe Dschungel-Camp? Die Tatsache, dass in der Musikredaktion des Trash-Formats recht findige Menschen mit Geschmack sitzen. Immerhin haben sie im Vorfeld „HandClap“ von Fitz and The Tantrums als Titelsong aufgespürt. Ein Ohrwurm, der dem TV-Zuschauer den Ekel und die Fremdscham umgehend wieder vergessen ließ und den Werbeunterbrechungsspaziergang zum Kühlschrank zu einer beschwingten Catwalk-Einlage.

Starley "Call On Me (Ryan Riback Remix)"

Starley
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Noch zucken die meisten Leute die Achseln: Starley? Wer soll das denn sein? Aber die Australierin könnte 2017 zum großen Sprung ansetzen. Starley Hope, wie sie eigentlich heißt, hat sich auch schon ganz schön rumgetrieben in ihren jungen Jahren. Geboren und aufgewachsen in Sydney, ging sie mit 21 nach London, um dort mal musikalisch die Fühler auszustrecken. Mittlerweile ist sie back down under. „Call On Me“ schleicht sich anfangs unbemerkt in den Gehörgang, um dann umso hartnäckiger dort zu rotieren. Und dank des Ryan Riback-Remix taugt die Nummer sogar im Club.

Wincent Weiss "Feuerwerk"

Wincent Weiss, @Würzburg Posthalle (Okt.2015)
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,,Ey da müsste Musik sein‘‘ – jeder kennt die 2016er Single, denn Wincent Weiss hat sich mit seinem Sound längst in der obersten Etage der Hitgarantien etabliert. Mit seinem neuen Song, der durchaus der passende Soundtrack zu jedem emotionalen Moment  im Leben sein könnte, hat er es wieder in die Top Ten de iTunes Charts geschafft. Mit über 10 Millionen Streams bei Spotify feiert Wincent Weiss die besonderen Augenblicke, denen wir in jedem Moment unseres Lebens begegnen können, wenn wir es zulassen. Ab März ist Wincent dann auch auf Tour.

The Chainsmokers "Paris"

The Chainsmokers beim iHeart Radio Jingle Ball in Florida.
Bildrechte: The Photo Access

Das New Yorker House/Pop-Duo hat es mal wieder bewiesen wie fleißig sie sind. Erst im letzten Jahr brachten die beiden einen Hit nach dem anderen (darunter ,, Don’t let me Down‘‘ featuring Daya und ,,Closer‘‘ featuring Halsey). Außerdem die beiden spielten unzählige ausverkaufte Headliner Touren und traten sogar bei den MTV Music Awards auf. Mit ihrem neuen Song ,,Paris‘‘ landeten sie ebensfalls einen Top Ten Hit. Diesmal verzichtete das Duo auf einen Gastsänger, stattdessen übernahm Chainsmokers-Mitglied Drew Taggart den Job und lieferte höchstpersönlich die Vocals für den Welthit.

Zayn & Taylor Swift "I don't Wanna Live Forever"

Zayn Malik auf der Bühne, bei iHeart Radio Music Awards in Inglewood/Kalifornien
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Für den neuen Kinofilm ,,Fifty Shades of Grey 2 – Gefährliche Liebe‘‘ haben sich Zayn Malik und Taylor Swift zusammengetan und bereits die Spitze der iTunes-Charts erobert. Kein Wunder, denn der Soundtrack zum Film ist eine ultrasexy Produktion welche Pop- und R & B Elemente perfekt miteinander verschmelzen lässt. Mit heißen Szenen können wir übrigens nicht nur im Film sondern auch im passenden Musikvideo rechnen. Im letzten Jahr gewann Taylor Swift übrigens drei Grammys für ihr zuletzt veröffentlichtes Album ,,1989‘‘. ,I don't Wanna Live Forever‘‘ ist die erste Kollaboration zwischen Zayn Malik und Taylor Swift.

Jonas Blue "Bye Your Side (feat. Raye)"

Jonas Blue (Pressebild 2016)
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Mit seiner ersten Single „Fast Car“ raste er direkt in die Charts. Bei iTunes landete die Single in über 24 Ländern weltweit auf Platz 1, u.a. in Deutschland und Großbritannien. Seitdem ist Jonas Blue kaum wegzudenken aus der Dance-Landschaft. Mit „Perfect Strangers“ legte er den nächsten Hit nach und auch sein neuer Track „By Your Side“ hat alles, was es dafür braucht. Jonas Blue weiß, was er macht, hat ja schon mit sieben Jahren angefangen Flöte und Saxophon zu lernen. Die Sängerin Ryae hat er übrigens zufällig im Radio gehört als er in einem Taxi gesessen hat und sie dann gleich dazu verdonnert mit ihm ins Studio zu gehen.

Martin Solveig "Places (feat. Ina Wroldsen)"

Pressebild Martin Solveig
Bildrechte: Martin Solveig

Nachdem „Intoxicated“ bei uns rauf und runter lief, wird es langsam Zeit einen neuen Martin Solveig-Dauerbrenner nachzulegen. Hitpotenzial beweist der neue Track „Places“ allein schon wegen der top Auswahl der Sängerin. Ina Wroldsen kommt aus Norwegen und kennen wir bereits aus „How Deep Is Your Love“ von Calvin Harris. Auch in „Places“ geht es um die „tiefe“ Liebe. Es geht um Sehnsucht, darum den geliebten Menschen so sehr zu vermissen, dass man die Plätze, die Places, aufsucht, die man mit ihm am meisten verbindet. Und wer gerade nicht verliebt ist, tja, der kann zu dem Song wenigstens prima auf der Tanzfläche knutschen. Auch wenn die Liebe vielleicht nur bis zum nächsten Morgen hält. 

Sean Paul "No Lie (feat. Dua Lipa)"

Sean Paul beim Coachella Festival in Indio/Kalifornien.
Bildrechte: Getty Images/Kevin Winter

Wer hätte gedacht, dass es der Sean Paul nochmal mit einem Song in die SPUTNIK Playlist schafft. Tja, alle Jubeljahre klappt es wieder mit einem Hit. Und dabei hat er an seinem Sound gar nicht so viel verändert. Es geht ab auf die Tanzfläche zu den shakenden Ladies. Klar, dass das nicht ganz jugendfrei bleibt. Dua Lipa lässt sich von Sean Paul anflirten und macht ihm auch noch Mut dabei: „Sei nicht schüchtern, übernimm die Kontrolle über mich.“ Von beiden können wir dieses Jahr noch mehr erwarten. Sean Paul bringt ein neues Album raus und auch Dua Lipa veröffentlicht endlich in einer Woche (20.01.) ihr Debütalbum.

Ed Sheeran "Shape Of You"

Ed Sheeran im Anzug bei einer Filmpremiere in London.
Bildrechte: ZUMA Press

Hach der Ed Sheeran, man muss ihn einfach gern haben. Die meisten auf rund um die Welt tun das wohl auch. Mit seinen neuen Songs hat er gerade wieder alle Rekorde gebrochen. Vergangenen Freitag veröffentlichte Ed Sheeran seine neuen Signles “Castle on the hill” und “Shape of you”. Und die sind sofort in 118 Ländern an die Spitze der iTunes Charts geklettert. Gleichzeitig schreibt er Streaming-Geschichte: Beide neuen Tracks brachen den Spotify Rekord für die meisten Streams innerhalb von 24 Stunden nach Veröffentlichung. Ein neues Album soll dann dieses Jahr auch noch folgen und wenn wir uns auf eins 2017 verlassen können, dann sind es wohl weitere Rekorde von Ed Sheeran.

Rhodes feat. Felix Jaehn "Your Soul (Holding On)"

Der Sänger Rhodes steht mit gesenktem Blick vor einem futuristischen Haus
Bildrechte: Pressefoto

Felix Jaehn erhöht das Tempo: Vom RHODES Song „Your Soul“ aus dem Jahr 2014. Der britische Singer-Songwriter hat den Track damals auf seinem Debütalbum „Wishes“ veröffentlicht. Felix fand den so gut, dass er ihn sich nochmal zur Brust nahm und ein paar Jaehn-typische Beats drunter gepackt hat. In seiner Version klingt die Nummer nun nicht mehr nur nach Herzschmerz, sondern auch nach Clubhit. Felix Jaehn wird außerdem zum Jubiläum des SPUTNIK SPRING BREAK vorbeischauen.

Sia "Never Give Up"

Pressebild Sia Furler
Bildrechte: Sia Furler

“Never Give Up” heißt der neue Song, der nicht auf einem Album von ihr zu finden ist, denn: Den Song hat Sia für den Film “Lion” geschrieben. Der basiert auf einer wahren Geschichte und es geht um den indischen Jungen Saroo, der als Kind von einem australischen Paar adoptiert wird und Jahre später in seine Heimat zurückreist und seine leiblichen Eltern finden will. Sie erzählt in ihrem Song diese Geschichte und mischt klassisch-Indische Sounds mit Popmusik, wie wohl auch nur sie es hinbekommt.

Kytes "On The Run"

Kytes
Bildrechte: Lichtdicht Music

Fetzige Indie-Mukke, gespielt von fetzigen Typen aus München. Die Kytes gewannen für PULS den New Music Award 2016. Sie haben nicht nur an ihren Instrumenten was drauf, sondern auch eine ganz sympathische, trockene art. Außerdem teilen sie sich ein Label mit den Jungs von Milky Chance, und wir wissen, was aus denen geworden ist. Musikalisch geht’s in Richtung Elektro-Indie-Rock: Tolle Beats, klasse Riffs und ne verträumte Stimme. Sie punkten mit viel Energie auf der Bühne. Alles ein bisschen dreckig und mit einer großen Portion Spaß. Außerdem wünschen sich die Kytes: alle Kumpels mal mit auf Tour zu nehmen.

Adele "Water Under The Bridge"

Adele @Brit Awards/London, Februar 2016
Bildrechte: Getty Images/Luca V. Teuchmann

Inhaltlich geht es um eine Beziehung, bei der sich der eine Partner entscheiden muss, ob er weiter an der Beziehung festhält oder nicht. Eine Thematik, die Adele zum Glück mittlerweile privat nicht mehr kennt. Es läuft. Auch beruflich: Gerade hat eine Studie veröffentlicht, dass Adele, nicht zuletzt durch die vielen Verkäufe des aktuellen Albums "25" und der Welttournee in diesem Jahr, die reichste britische Prominente unter 30 Jahren ist. Außerdem ist sie die große Favoritin bei den nächsten Grammy’s im kommenden Jahr. Sie ist nominiert für die Awards für das Album des Jahres, Aufnahme und Song des Jahres.

Alessia Cara "Scars to Your Beautiful"

Alessia Cara
Bildrechte: Universal Music

Nach top Chartplatzierungen für „Here“ und „Wild Things“ bringt Alessia Cara mit „Scars To Your Beautiful“ die dritte Single vom Album “Know-It-All” an den Start. Das Video dazu verbreitet sich schon seit Wochen in den sozialen Netzwerken. Der Grund ist, dass sie ein wichtiges Problem einfach beim Namen nennt: „Die Welt versucht uns ja manchmal einzureden, dass wir unglücklich sein müssen, weil wir gewisse Schönheitsstandards womöglich nicht erfüllen.“ Tatsächlich lässt sich das laut der Kanadierin aber gar nicht auf einen Look oder eine Form festnageln. Dazu zähle viel mehr.

Alan Walker "Alone"

Alan lehnt in einem Treppenaufgang eines modernen Gebäudes. Er trägt Kapuzenshirt und Jeans, starrt nach unten und scheint nachdenklich.
Bildrechte: Sony Music/Press/Marcus Ronne

Dezember 2015. Damals klang der Name Alan Walker noch wie ein Billig-Whiskey aus dem Angebot des Discounters um die Ecke. Ein Jahr später ist dieser 19-jährige Norweger mit dem englischen Namen dank zweier Megahits einer des erfolgreichsten Popstars weltweit. Allein schon für die vielen Daumen der SPUTNIK-Hörer für die Tracks „Faded“ und „Sing Me To Sleep“ hat sich die Einführung der SPUTNIK App gelohnt. Jetzt kommt mit „Alone“ die dritte Single des Kapuzenshirt-und-Mundschutz-Aficionados. Mit den typischen Alan-Walker-Ingredienzien: schwere getragene Beats, weibliche Vocals, Kinderlied-artige Melodie. Alles drin – dem dritten Welthit steht nix mehr im Wege.

Dimitri Vegas & Like Mike vs. Diplo "Hey Baby (feat. Deb's Daughter)"

Dimitri Vegas & Like Mike
Bildrechte: Kontor

Immer her mit den SPUTNIK SPRING BREAK Warm-up-Hymnen! Dimitri Vegas und sein Buddy Like Mike, die beiden DJ-Goldesel aus unserem Nachbarland Belgien, schmücken ja das Line-Up unserer 2017er Jubiläumssause. Da kommt so ein schmissiger Party-Track wie „Hey Baby“ doch wie gerufen. Und wie das so üblich ist in der kumpeligen Beatbranche, haben sich Dimitri und Mike für einen Track mit Diplo, dem Major-Lazer-Mastermind zusammengerauft. Das Ergebnis dieser Monster-Kollabo stellten sie während ihrer gemeinsamen Show beim diesjährigen Tomorrowland-Festival vor:

Bruno Mars "24k Magic"

Bruno Mars im Video zu "24k Magic"
Bildrechte: Universal

Er stand schon mit vier Jahren auf der Bühne und imitierte Elvis. In nur wenigen Jahren ist Bruno Mars dann selbst zu einem Superstar geworden. Vier Jahre nach seinem ersten Album hat er schon beim SuperBowl Halbfinale gespielt. Das war 2014. Und dieses Jahr wiederholte sich sein Traum. Wahnsinn. Seine beiden bisherigen Alben haben sich insgesamt über 15 Millionen verkauft. Den Erfolg feiert Bruno Mars auf seiner neuen Platte „24k Magic“. Las Vegas buchte Bruno Mars ab Ende Dezember für ein Dauerengagement und genau da passt sein neues Album „24k Magic“ auch hin: auf ein glitzerndes, berauschendes Fest mit 70s-Discofunk. Es werden Pirouetten über die Tanzfläche gedreht und gegroovt, der ein oder andere Cocktail getrunken und die Ladies abgecheckt. Und live könnt ihr das dann nächstes Jahr auch sehen. Im Frühling kommt Bruno Mars für 5 Konzerte nach Deutschland und spielt zum Beispiel am 26. Mai in Berlin.

Alma "Dye My Hair"

Pressebilder Alma
Bildrechte: Universal Music

Alma ist Finnin und gerade erst 20. UND: Sie ist die Stimme im Felix Jaehn-Song „Bonfire“. Den hat sie auch geschrieben, so wie viele andere Songs. Drei davon gibt’s seit Oktober auf ihrem Minialbum „Dye My Hair“. Im Titeltrack dazu geht’s Alma-passend um Haare, und Typen, und komische Sachen, die man für die Liebe macht. Jede Frau hängt an ihren Haaren! Auch Sängerin ALMA. Für einen Typen würde sie sogar ihre grünen Haare, eigentlich ihr Markenzeichen, blond färben, singt sie im Song. Klingt komisch, denn sonst ist Alma doch so selbstbewusst. Sie lacht über Hater-Kommentare, die sie zum Beispiel als „sterbendes Pokemon“ beschimpfen.

Robin Schulz & David Guetta feat. Cheat Codes "Shed a light"

David Guetta & Robin Schulz/Collage
Bildrechte: Getty Images/Isaak Brekken | Warner/Ben Wolf

Es musste ja irgendwann so kommen. Zwei der größten Stars, die der Dance-Ball im Moment zu bieten hat schließen sich zusammen. Und wer soll die Stimme beisteuern? Natürlich! Die genauso aufstrebenden Cheat Codes aus L.A.. Der Track klingt eindeutig mehr nach Robin Schulz. Ein treibender Beat, ein paar hymnische Streicher und eine Prise Melancholie machen den Hit rund. Hach, es ist einfach nur perfekt. Auch, wenn man Guetta glaubt, der sagt: „Ich habe Robin vom ersten Tag an unterstützt. Wir sind viel gemeinsam auf Tour gewesen. Robins Tracks sind sehr musikalisch und emotional. Daher war die Zusammenarbeit mit ihm eine offensichtliche Sache. Dieser Track fühlte sich von Beginn wie ein ‚perfect Match‘ an“.  Und die Liebe beruht natürlich auf Gegenseitigkeit: „Ich freue mich sehr über die Zusammenarbeit mit meinem Kumpel David Guetta.“, sagt Robin Schulz. Am Ende bleibt eigentlich nur eine Frage: Wo ist eigentlich Felix Jaehn geblieben?

Galantis & Hook N Sling "Love on Me"

Galantis
Bildrechte: Warner Music Group

Für die beiden schwedischen DJs ist 2016 das erfolgreichste Jahr ihrer bisherigen Karriere gewesen. Vielleicht ist die ungewöhnliche Produktionsweise der Musiker ihre Erfolgskonzept. Für ihren neuen Song haben sie mit einem Orchester gearbeitet, die Session später durch die elektronische Mangel genommen fertig war der neue Hit. Das passende Video dazu ist nichts für Leute mit einer Farbsinnstörung.

Clean Bandit feat. Anne Marie "Rockabye"

Die Band Clean Bandit
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Mit „Rather Be“ und „Real Love“ haben Clean Bandit bereits bewiesen, dass sie ein Gespür für Hits haben. Für ihren neuen Song „Rockabye“ haben sie Englands neues Popsternchen Anne Marie verpflichtet, die zusammen mit Sean Paul den Sommer zurück ins Radio holt. Im Song geht’s um eine alleinerziehende Mutter, die in einem Pub arbeitet und versucht irgendwie durchzukommen, obwohl sie eigentlich Zeit mit ihrem kleinen Song verbringen möchte.

James Arthur "Say You Won’t Let Go"

Der Künstler James Arthur
Bildrechte: Sony Music

Wahre Liebe ist, wenn du besoffen um die Häuser ziehst und dann dem anderen den Kopf hältst, während der sich die Seele aus dem Leibe kotzt. Schön gesagt, Herr Arthur. Seine neue Hit-Ballade „Say You Won’t Let Go“ ist so ein bisschen ein Liebeslied aus der Gosse. Denn streng genommen war der Brite, der 2013 mit „Impossible“ ins Rampenlicht gestolpert war, genau dort angekommen. Selbstverschuldet muss man sagen, denn James war der Erfolg zu Kopf gestiegen. Nach homophoben Kommentaren kündigte ihm der britische Bohlen Simon Cowell seinen Plattenvertrag. Arthur durchlitt die Hölle - bis er sich irgendwann zusammenriss und seine inneren Dämonen einfach von der Seele schrieb. Und siehe da: das Ergebnis der neuen Songs gefiel sogar Cowell. Dass er den Reumütigen zurück ins Boot holte, hat sich jetzt schon ausgezahlt. Denn „Say You Won’t Let Go“ kletterte in Großbritannien bereits bis auf Platz 1 der Single-Charts.

Milky Chance "Cocoon"

Milky Chance (Pressebild)
Bildrechte: Credits: Jonas Holthaus

Als Clemens Rehbein und Philipp Dautsch anno 2012 - kurz nach dem Abi - im heimischen Kassel im Keller leicht angekifft ein bisschen rumjammten, konnte niemand ahnen, dass hier gerade der Grundstein für eines der wahnwitzigsten Märchen der deutschen Pop-Geschichte gelegt wird. Ein paar Monate und einen Track namens „Stolen Dance“ später touren die beiden um die Welt, sind Spotify- und YouTube-Millionäre und finden sich auf dem Höhepunkt des Milky-Chance-Wahnsinns immer noch leicht benebelt in der Show eines gewissen Jimmy Fallons wieder. Nach endlosen Gigs ziehen sich die beiden 2015 wieder in ihre kleine Welt zurück und basteln an der Fortsetzung ihres Pop-Märchens. „Cocoon“ beweist: Milky Chance sind alles andere als eine Eintragsfliege.

Lions Head "See You"

Lions Head (Pressebild)
Bildrechte: Credits: Hania el Houry

Der „Iggy“. Ein Charmeur vor dem Herren. Dem einen oder anderen weiblichen Redaktionsmitglied hat Ignacio Uriarte bei seinem Besuch vor kurzem ein wenig den Kopf verdreht. Seine Lieder haben diesen melancholischen Vibe, der bei Frauen sämtliche Knöpfe drückt, die gedrückt gehören. Dass der gute Iggy damit zahllose gebrochene Herzen auf dem Gewissen hat, erzählen die hin- und hergerissenen Geschichten seiner Lieder. Zu denen der Münchner Produzent Filip Bakaija – die quasi unsichtbare andere Hälfte von Lions Head – die Beats bastelt.

Mike Perry feat. Casso "Inside the Lines"

Mike Perry - Portrait (Pressebild)
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Nachdem er sich mit "The Ocean" international einen Namen gemacht hat, hat sich Mike Perry nun "Casso" ans Mikro geholt, sie heißt im echten Leben Cassandra Ströberg.

Philipp Poisel "Erkläre mir die Liebe"

Das Geheimnis seines Erfolgs wird Philipp Poisel wohl gar nicht verraten können, er folgt dem sicheren Gefühl dafür, was gut und was richtig ist. Damit scheint er ziemlich viele Menschen zu berühren, sein letztes Album „Bis nach Toulouse“ hat sich immerhin 250.000 Mal verkauft. Und sein „Projekt Seerosenteich“, das eigentlich für kleine Locations gedacht war, wollten viel mehr Menschen sehen, als Philipp erwartet hatte. Seine aktuelle Single „Erkläre mir die Liebe“ hat er in den USA aufgenommen, mit einer analogen Bandmaschine. So heißt dann auch sein neues Album „Mein Amerika“ – es kommt dann am 17. Februar 2017 raus.

Matt Simons "Lose Control"

Matt Simons
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Mit „Catch & Release“ hat er uns alle gekriegt, hier kommt nun der Nachfolger „Lose Control“. Für “Lose Control“ arbeitete Matt Simons während eines Londonaufenthalts zusammen mit dem Produzenten Steve Mac (James Blunt, Kelly Clarkson, Leona Lewis). Neben Steve arbeitete Matt Simons für den Song außerdem erneut eng mit seinen Freunden Bob und Falco von Deepend zusammen. Matt Simons sagt selber zu seinem Track: "Whereas ‘Catch & Release’ is about self-introspection and self-awareness, ‘Lose Control’ is about letting your inhibitions go and connecting with another person," und ergänzt "It’s in that tropical house lane, but it takes another step forward."

Alle Farben "Bad Ideas"

Alle Farben by David Rasche (Pressebild)
Bildrechte: © rbb/David Rasche

Nach "Please tell Rosie“ legt unser Resident, SSB-2016-Hymnen-Lieferant und Lieblings-Kreuzberger Alle Farben nun die nächste Single aus seinem aktuellen Album "Music Is My Best Friend“ nach. Sie heißt "Bad Ideas“ und mitgeschrieben und auch gesungen hat sie der US-amerikanische Singer/Songwriter Chris Gelbuda. Inhaltlich geht es in dem leicht folkig/countrymäßig angehauchten Track um die vermeintlich blöden Ideen, die am Ende oft die besten Erinnerungen hervorrufen. Alle Farben kommt am 25.12. ins Leipziger Täubchenthal und ist auch nächstes Jahr wieder beim SPUTNIK SPRINGBREAK dabei.

Charli XCX "After The Afterparty" (feat. Lil Yachty)

Charli performt einen Song, ihr Mund ist aufgerissen, die Augen geschlossen und die Haare hochgesteckt. Sie trägt auffälligen Halsschmuck und ein schwarzes Spaghetti-Trägerkleid. Im Hintergrund ist ein DJ zu erahnen.
Bildrechte: Getty Images/Michael Loccisano

Charli XcX scheint ein Halloween-Fan zu sein. Auf Twitter hat sie ihre Fans exklusiv zu ihrer Grusel-Party eingeladen. Außerdem wurde die dann sogar im Netz übertragen. Dieses Faible geht auch an ihrer Musik nicht spurlos vorbei. Unter anderem singt sie in ihrem neuen Song „After The Afterparty“ "I got glitter in my underwear like it was Studio 54". Also, wer mit Glitzer in der Unterwäsche nach Hause kommt, der war auf einer wirklich guten Party. Wie genau die von Charli XCX aussieht, sehen wir im Video zur Single. Halloween-passend feiert sie darin eine schauerliche Sause – abgeschnittene Körperteile, mit Fingern belegte Burger und viel pinkes Kunstblut inklusive. Und am Ende mündet alles in einer wilden Schaumparty. Charli selbst sagt über den Song: „,After the Afterparty’ dreht sich darum, für alle Ewigkeit zu feiern, bis ins Jenseits und danach. Jeder ist eingeladen.“ Also: Let’s party!

Tove Lo "Cool Girl"

Die Künstlerin Tove Lo
Bildrechte: Universal Music

An ihren ersten großen Liebeskummer kann sich Tove Lo, geboren in Stockholm, noch gut erinnern. Der Typ, der ihr das Herz brach, hieß Erik. Statt ihre Gefühle zu erwidern, interessierte sich Erik für ihre Freundin. „Ich habe ewig geweint damals“, erzählt Tove Lo.  „Damals“ war sie acht Jahre alt, aber bis heute hat sich liebestechnisch nicht so viel geändert. In ihrer ersten Single „Cool Girl“ geht es darum, wie hohl und widersprüchlich es als Frau ist, sich immer cool und locker zu geben, um für Männer attraktiv zu sein. Inspiriert wurde Tove bei „Cool Girl“ nach eigener Aussage vom Thriller-Bestseller „Gone Girl“. Und auch ihr neues Album "Lady Wood“ dreht sich rund um Liebe und Sex. Schon der Titel „Lady Wood“ bedeutet, dass eine Frau eine weibliche Erektion bekommt, wenn sie sich von einer anderen Frau angezogen fühlt. Mehr heiße Tatsachen dann auch nächstes Jahr live: am 6. März spielt Tove Lo zum Beispiel in Berlin.

Ellie Goulding "Still Falling For You"

Ellie beim Tennis in Wimbledon/London/England
Bildrechte: Getty Images/Adam Pretty

Mit dem neuen Track liefert Ellie nicht einfach nur eine neue Single, sondern auch den Soundtrack zum neuen Kinofilm Bridget Jones’s Baby mit Renée Zellweger in der Hauptrolle. Und so kann man sich auch ausmalen, dass es im Song um eine Liebe geht, die jede Menge aushalten musste, aber immernoch anhält. Die luftige Nummer mit einem gewissen melancholischen Touch geht ins Ohr. Vor allem ist sie aber auch ein Zeichen, dass sie trotz ihrer Panikattacken und Konzertabsagen weiterhin Spaß am Songwriting hat!

The Weeknd "Starboy" (feat. Daft Punk)

The Weeknd, blickt über seine linke Schulter nach hinten, er scheint überrascht. Schnappschuß.
Bildrechte: Getty Images/Charley Gallay

Ende September hat sich The Weeknd mit seiner neuen Single Starboy zurück gemeldet und damit sofort in die Top 10 der deutschen Singlecharts gewandert. Zusammen mit Daft Punks Beats liefert er diesmal eine ziemlich düstere fast träumerische Nummer, die aber dennoch tanzbar bleibt. Ebenfalls düster geht es übrigens auch im dazugehörigen Musikvideo zu, in dem The Weeknd am Anfang erst einmal gefesselt und  erdrosselt wird. Nach seinem Tod erstmal ziemlich sauer und schlägt post mortem mit einem rot leuchtendem Kruzifix um sich – das Video ist also ein kleines Kunstwerk – anschauen lohnt sich ;-)

Lost Frequencies "What Is Love"

DJ Lost Frequencies mit Kopfhörern
Bildrechte: Pressefoto

Was bedeutet Liebe 2016? Für jeden wahrscheinlich was anderes. Musikalisch gesehen hat Lost Frequencies auf diese Frage zumindest jetzt eine fürs SPUTNIK-Programm bestens passende Antwort. Er hat sich den 90er-Jahre-Hit „What Is Love“ von Haddaway geschnappt und aufgepimpt – natürlich in Lost Frequencies-typischer Handschrift. Übrigens kommt daher auch sein Name – der Produzent hat von Anfang an Remixes längst „vergessener“ Songs gemacht. Und diesmal ist dabei eben ne ganz melancholisch-sehnsüchtige Liebe 2016 rausgekommen.

Dave Ramone "Love On Repeat" (feat. Minelli)

Mikrofon im Retro-Look
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Ein Clubhit, wie er sein sollte: eingängiger Gesang und wir-springen-alle-in-die-Mitte-Drop zum Ausrasten. Diesmal kommt der nicht von Felix Jaehn oder Robin Schulz, sondern von einem Bayern, den man bisher noch gar nicht so auf dem Schirm hatte: Dave Ramone. Einen Hit hatte er aber bereits: 2008 zusammen mit der schwedischen Sängerin September und dem Song „Cry For You“. Acht Jahre später könnte es wieder was werden – diesmal mit der Rumänin Minelli. Er selbst sagt, er vermeidet immer den gleichen Style in seinen Songs, weils sonst langweilig wird – dafür klingen die Tracks jetzt aber nicht soooo unähnlich, vor allem der Gesang ;-). Aber was einmal geklappt hat und so…

Tim Bendzko "Keine Maschine"

Tim Bendzko, SPUTNIK Studio Session (2016)
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Nach drei Jahren gibt es endlich neue Musik von Tim Bendzko. Er hat sich Zeit gelassen. Die brauchte er auch. An seinem dritten Album wollte Tim schließlich alles selbst machen. Ob in der Rolle des Songschreibers, des Produzenten oder des Fotografen – er scheint sich wohl gefühlt zu haben. Das Ergebnis könnt ihr bald selbst hören. Am 21. Oktober veröffentlicht Tim Bendzko sein drittes Studioalbum „Immer noch Mensch“.

257ers "Holz"

Pressebild 257ers
Bildrechte: 257ers

Die Postleitzahl zum Bandnamen machen. So kreativ muss erstmal jemand denken. Die 257ers können das. Aber die Kreativität der Essener erkennt ihr nicht nur an ihrem Bandnamen. Eigentlich braucht ihr für jeden Song der Rapper echt viel Lockerheit, um euch auf die Kreativität einlassen zu können. „Holz“ ist ihre neue Scheibe. Von der hätten sie selbst nie gedacht, dass die Fans sie so feiern würden.

Ansa Sauermann "Reise"

Ansa Sauermann
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Wie jedes Jahr vergeben die jungen ARD-Programm auch 2017 den New Music Award, diesmal allerdings etwas später, erst am 09. Dezember. Wie jedes Jahr schickt MDR SPUTNIK natürlich auch in diesem Jahr einen Act ins Rennen. Es handelt sich um: Ansa Sauermann. Ansa kommt aus Dresden. Ansa heißt eigentlich André. Ansa verbringt seine Freizeit gern in Kneipen - früher hinter der Theke, heute eher davor. Ansa ist mit dem Wanda-Produzenten ein Album produziert und anschließend auch gleich beim Wanda-Management unterschrieben. Sein erstes Album ist fertig, erscheint aber erst im nächsten Jahr. In diesem Jahr wird es eine EP geben.

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Illegale Fragen mit Kollegah

Kollegah war schon mal in U-Haft, zu breit für ein Interview, ist skeptisch, was die Nützlichkeit seines Promi-Status angeht und außerdem ... ein verdammt netter Kerl.

MDR SPUTNIK Fr 16.12.2016 13:55Uhr 04:34 min

https://www.sputnik.de/videos/musik/video-69526.html

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Video
Ansa Sauermann und Kathrin Hammer mit Gitarren im SPUTNIK Studio 9 min
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9 min

Ansa Sauermann hat Kathrin gezeigt, wie sein Song "Reise" auf Gitarre gespielt wird. Stellt ihr euch besser an als Kathrin? ;)

MDR SPUTNIK Mi 07.12.2016 19:38Uhr 09:16 min

https://www.sputnik.de/videos/musik/video-67316.html

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Radio K auf der Bühne im AMO Magdeburg 2 min
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2 min

Kontra K hat abgeliefert! Ein exklusives Radiokonzert von MDR SPUTNIK - live aus dem AMO Magdeburg. Unvergesslich!

MDR SPUTNIK Fr 02.12.2016 05:09Uhr 02:13 min

https://www.sputnik.de/videos/musik/video-65846.html

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Joris auf der Bühne des Alten Schlachthofes in Dresden 3 min
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Kathrin Hammer und Lions Head im SPUTNIK Videostudio 7 min
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Die Lochis machen Telefonstreiche 6 min
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6 min

Die Lochis haben den Spieß umgedreht und ihre Fans überrascht. Diese konnten ihnen vorab Fragen per Whatsapp zukommen lassen.

MDR SPUTNIK Mo 21.11.2016 13:18Uhr 05:57 min

https://www.sputnik.de/sendungen/sputniker-am-morgen/video-62992.html

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Der Sänger von AudioDamn! lächelt in die Kamera. 3 min
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3 min

AudioDamn! performen "Radar" in einer exklusiven MDR SPUTNIK Videosession.

MDR SPUTNIK Mo 21.11.2016 13:04Uhr 03:12 min

https://www.sputnik.de/sendungen/popkult/video-62986.html

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Der Sänger von AudioDamn! lächelt in die Kamera. 3 min
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3 min

AudioDamn! performen "Lights out" in einer exklusiven SPUTNIK Videosession.

MDR SPUTNIK Mo 21.11.2016 13:03Uhr 02:59 min

https://www.sputnik.de/sendungen/popkult/video-62984.html

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Sissy und MoTrip lassen sich massieren 15 min
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Tim Bendzko spielt "Keine Maschine" @ SPUTNIK Videosession 3 min
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3 min

MDR SPUTNIK Fr 28.10.2016 17:50Uhr 03:07 min

https://www.sputnik.de/videos/musik/video-57646.html

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Clueso spielt "Neuanfang" @ SPUTNIK Videosession 3 min
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3 min

Clueso war zu Gast und hat seine neue Single "Neuanfang" in einer Akustik-Version gespielt. Sieh dir hier das Video an.

MDR SPUTNIK Do 27.10.2016 17:23Uhr 03:02 min

https://www.sputnik.de/videos/sputniker-am-morgen/video-57326.html

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SPUTNIKerin Kathrin parkt einen 14 Tonnen schweren Truck ein 3 min
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3 min

SPUTNIKerin Kathrin ist der lebende Beweis, dass Frauen sehr gut rückwärts einparken können. Auch größere "Autos".

MDR SPUTNIK Mo 19.09.2016 09:45Uhr 02:31 min

https://www.sputnik.de/sendungen/sputniker-am-morgen/video-48094.html

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Kay One - illegale Fragen 5 min
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MDR SPUTNIK Mi 21.09.2016 18:01Uhr 05:17 min

https://www.sputnik.de/videos/musik/video-48882.html

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Audio herunterladen [MP3 | 7,9 MB | 128 kbit/s] Audio herunterladen [MP4 | 16 MB | AAC | 256 kbit/s] https://www.sputnik.de/podcasts/gamecheck/popkult-gamecheck-dragon-dogma-zwei100.html

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Heutige Kategorie: Etwas sehr Teures

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Heutige Kategorie: Typisch Mittelalter

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Heutige Kategorie: Etwas aus Asien

MDR SPUTNIK Mo 08.04.2024 17:46Uhr 01:16 min

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MDR SPUTNIK Mo 08.04.2024 17:47Uhr 01:40 min

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