Pokémon Go: Game-Tricks Komm, schnapp sie dir - SCHNELLER

19. Juli 2016, 10:32 Uhr

Pokémon Go: Millionen Nutzer mit Zombieblick aufs Handy gerichtet. Mindestens die Hälfte davon ist bereits in den nächsten See gefallen oder stand plötzlich mit Handy in eigentlich handyfreier Zone; ohne auch nur ein Pokémon gefangen zu haben. Misserfolg fehlplatziert! Mit diesen Tricks schnappt ihr die kleinen Monster, ohne nass zu werden oder haltet einfach länger durch als eure Konkurrenten.

1. Auf der richtigen Spur

Augmented Reality sagt's schon vor: Seid REALISTEN und schätzt die Entfernung zum nächsten Pokémon richtig ein! Wenn sich ein Pokémon in eurer Nähe befindet, wird das mit Hilfe von Fußstapfen angegeben. Keine Fußstapfen: das Pokémon ist in unmittelbarer Nähe, ein Fußstapfen: 10 bis 25 Meter Entfernung, zwei Fußstapfen: 25 bis 50 Meter und drei Fußstapfen: 50 bis 100 Meter. Das weiße Rechteck zeigt euch dabei an, ob ihr in die richtige Richtung lauft. Blinkt es grün, kommt ihr eurem Wunschpokémon immer näher.

2. Akku sparen leicht gemacht

Handydisplay Anzeige halber Akku
Bildrechte: Christian Ohde

Der schwächste fliegt, hieß es mal in einer Quizshow. Oder - wie bei Pokémon - der mit dem schwächsten Akku. Und Pokémon Go verbraucht eine Menge davon. Was tun? Akku sparen. Wie? So: Macht am besten den Batteriesparmodus an eurem Smartphone an, reduziert die Displayhelligkeit, schließt alle Hintergrundaktivitäten und stellt die Soundeffekte aus. Im Spiel selbst könnt ihr, während ein Pokémon vor eurer Nase erscheint, den A-R Schalter (Augmented Reality) ausschalten. Und für einen noch längeren Spielspaß empfehlen wir eine Power-Bank, mit der ihr euer Smartphone auch unterwegs aufladen könnt.

3. Evoli nach seinen Wünschen entwickeln

Das süße Evolutionspokémon Evoli entwickelt sich, nachdem ihr ihm 25 Evoli-Bonbons gegeben habt, zu einem der drei möglichen Entwicklungsstufen Flamara, Aquana und Blitza. Unser Tipp: Gebt eurem Evoli vorher einen bestimmten (!) Spitznamen, angelehnt an die drei Evoli-Trainer der Anime-Sendung. Aus "Sparky" wird später das Elektropokémon Blitza, "Pyro" entwickelt sich zu dem feurigen Flamara und "Rainer" zum Wasserpokémon Aquana. Wichtig: Startet die App neu, nachdem ihr eurem Evoli einen der drei Namen gegeben habt. Erst dann könnt ihr die gewünschte Entwicklung durchführen.

4. Pokémon-Eier schneller ausbrüten

Drei junge Männer mit ihren Fahrrädern und Handys bei Nacht.
Bildrechte: ITAR-TASS

Der Weg zum Pokéshop ist nur vermeintlich einfacher. Denn: Die Pokémon-Eier, die ihr dort erhaltet, müssen oftmals durch eine bestimmte Anzahl an Kilometern "ausgebrütet" werden. Ob nun 2, 5 oder gar 10 Kilometer Ei, dieser Trick lässt ganz fix ein neues Pokémon daraus schlüpfen. Fahrt einfach mit der geöffneten (!) App ein wenig mit dem Fahrrad oder der Straßenbahn, um schneller Kilometer zurück zu legen. Eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 20 km/h darf nur nicht überschritten werden, sonst erkennt die App den kleinen Schwindel.