Jared Leto als Joker in "Suicide Squad"
Bildrechte: Warner Brothers/Press

Neu im Kino: Suicide Squad Die Irren retten die Welt

18. August 2016, 08:50 Uhr

Als sicherer Kassenschlager gilt sie, die neue DC-Comic-Verfilmung "Suicide Squad". Schon seit Monaten diskutiert die Hardcore-Fangemeinde darüber, ob Jared Leto als Joker nun gruselig, abgedreht oder komplett unpassend ist. Willst du dir selbst eine Meinung bilden? SPUTNIK bringt dich ins Kino!

Was machen, wenn die Erde von ganz, ganz miesen Kräften bedroht wird (und Superman nun einmal tot ist)? Na klar, dem Bösen einfach einen genauso bösen Abwehrriegel vor den Latz knallen! Ist doch logisch, oder? Das dachte sich zumindest Geheimagentin Amanda Waller (Viola Davis), die grimmige Verbrecher in einer ganz besonderen Task Force auf besonders heikle Missionen schickt. Wenn einer hopps geht: halb so wild. Und ein bisschen Abwechslung zum tristen Knast-Alltag hat neben Straferlass im Erfolgsfall ja schließlich auch noch keinem Schurken geschadet!

Als die Hexen-Göttin Enchantress (gespielt von Cara Delevingne) die Bildfläche betritt und samt Bruder und Super-Waffe die Menschheit aufzumischen droht, finden sich die verrückte ehemalige Psychiaterin Harley Quinn (Margot Robbie), Profikiller Deadshot (Will Smith), Ex-Militär Rick Flag (Joel Kinnaman), der Boomerang-fuchtelnde Captain Boomerang (Jai Courtney), Krokodil-Visage Killer Croc (Adewale Akinnuoye-Ajbaje), Strippenzieher Slipknot (Adam Beach) und Feuerteufel El Diablo (Jay Hernandez) zu einem kunter-munteren Rettungstrupp zusammen. Auch Jared Leto von "30 Seconds To Mars" wuselt als Joker mehrfach durch die Szenerie. Dass es dabei drunter, drüber und ungemein kabbelig zugeht, muss nicht extra erwähnt werden. Ob das alles insgesamt also eine wirklich so gute Idee war?

Das hält unsere Kino-Expertin Anna von dem Film: