SPUTNIK Soundcheck vom 09.04.2024: Liska

Unser Soundcheck Act der Woche Liska musste sich irgendwann entscheiden: Sportkommentatorin oder Musikerin. Zum Glück hat sich aus Singen in der Nähe des Bodensees stammenden Liska für zweiteres entschieden. In ihren düsteren, aber auch hochenergetischen Songs lässt sie ihrer oft hin- und hergerissenen Gefühlswelt freien Lauf. Dabei lässt sich schon nach den ersten vier Tracks sagen, dass hier eine Newcomerin mit Riesenpotential heranwächst.

Unser Interviewgast Mele schreibt Texte, die klingen wie irgendwo aufgeschnappt zwischen alkoholgeschwängerten WG-Party-Gesprächen, nächtlichen Eskapaden in den Straßen der Großstadt und tagebuchartigen Gedankensplittern. Gerade ist ihr frischer Track "Nichts macht Sinn" erschienen, der sowas von Bock auf ihr Debüt-Album macht, das im Sommer erscheinen soll. Wir wollen die spannende Musikerin schon mal vorstellen.

Und eine weitere starke Frau stellen wir euch mit Rahel vor. Die Österreicherin hat mit "Miniano" ein superstarkes Debüt-Album released, in das wir unbedingt reinhören wollen. Genauso wie in die neuen Tracks von Titus Waldner und Emma Philine aus Leipzig, sowieo von Mamoré und Julia Meladin.

SPUTNIK Soundcheck vom 09.04.2024
Titel Act  
Raincoats (feat. Shelter Boy) Amilli  
Sommer Breeze Titus Waldner  
müde liska  
notfallkontakt liska  
Like This Jazeek  
Deep Dive Mia Mara  
You And I Henry And The Waiter  
Liebe auf Eis Il Civetto  
Farben in Bunt Czeslo  
Dreams I Lost Emma Philine  
Nichts macht Sinn MELE  
Alle schauen MELE  
Isolation (wie kannst du nur) Mamoré  
Leben meiner Träume Julia Meladin  
nicht mal nihilist Rahel