SPUTNIK Gamecheck Fahrspaß mit Zündaussetzern: Need For Speed - Payback
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14. November 2017, 09:44 Uhr
Vor zwei Jahren versuchte EA, seinen einstigen Vorzeigeracer Need For Speed wieder zu alter Größe zu führen. Ein Versuch, der allerdings ziemlich in die Hose ging. Jetzt also der nächste Anlauf. Der macht auch einiges besser, steht sich aber leider oft auch selbst im Weg.
Assassins Creed, Call of Duty oder Resident Evil: Das sind nur drei Beispiele von langjährigen Spieleserien, die in diesem Jahr einen Neustart probiert haben - weil sie sich entweder in die falsche Richtung entwickelt oder ihr Spielprinzip zu Tode geritten hatten.
Ein Vorwurf, mit dem auch der Racer "Need For Speed" in den letzten Jahren zunehmend kämpfen musste. Weshalb man bereits vor zwei Jahren alles auf Null stellte, den Restart aber komplett gegen die Wand fuhr. Mit "Need For Speed: Payback" gibt es nun den zweiten Versuch. Ob der gelungen ist, kannst du in unserer Bilderstrecke zum Game sehen und nachlesen.
Game | Need For Speed: Payback |
Genre | Action-Racer |
Entwickler / Publisher | Ghost Games / EA |
System | PC, PS4, Xbox One |
Preis | ca. 60 - 70 Euro |
Schwierigkeitsgrad | unausgeglichen |
Sprache | Deutsch |
USK | ab 12 |
Release | 10.11.2017 |
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