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Mit ihrem Podcast "Busenfreundin" ist Ricarda eine der bedeutendsten queeren Stimmen Deutschlands in der Öffentlichkeit. Regelmäßig ist sie auch auf Bühnen zu sehen. Als Autorin ist sie außerdem hinter den Kulissen an verschiedenen Show-Formaten beteiligt. Dennoch herrscht immer noch ein Mangel an queerer, insbesondere lesbischer Sichtbarkeit im Showgeschäft, den Ricarda zu ändern versucht. Queersein werde oft mit Schmerz und Problemen assoziiert, jedoch sollte auch mehr darüber gesprochen werden, wie viel Spaß ein queeres Leben bringen kann. Gleichzeitig habe es lange an verschiedenen Perspektiven lesbischen Lebens gefehlt.

In dieser Folge wird Tacheles gesprochen auch über die Gender Gap im queeren Entertainment. Außerdem: Wie entwickelt man einen queeren Podcast, warum darf man keinen Weichspüler benutzen und wie würde eine queere Variante von "Jerks" eigentlich funktionieren?

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Fragen und Anmerkungen an: pride@mdr.de

MDR SPUTNIK ist eine Produktion des Mitteldeutschen Rundfunks