#miteinanderstark Diese diversen Künstler*innen lieben wir in unserer Playlist

Das Leben ist bunt und das sollte sich nicht nur auf die Farbe eurer Klamotten auswirken, sondern in sämtlichen Lebenslagen, wie Hautfarbe, Sexualität oder Religion. Darum feiern wir heute den Deutschen Diversity Tag mit euren Lieblingsstars aus unserer SPUTNIK Playlist!

Pressebild: Felix Jaehn
Kaum ein anderer DJ taucht so oft in der SPUTNIK Playlist auf wie Felix Jaehn. Seine Bisexualität wurde ihm zwar genauso früh klar wie seine Liebe zur Musik, aber lange wusste er nicht, wie er damit umgehen soll: "Ich hab da glaube ich jeden Abend drüber gegrübelt und nachgedacht. Das war einfach so ein präsentes Thema. Bis ich angefangen habe, es selbst zu thematisieren und gemerkt habe: Ist gar kein Problem, ist total akzeptiert.“ Bildrechte: Jens Koch
Lil Nas X
Lil Nas X ist Rapper und lebt offen schwul - eine Tatsache, die gerade in diesem Musikgenre nicht selbstverständlich ist. Erst im vergangenen Jahr outete er sich öffentlich. In einem Interview mit der britischen Zeitschrift "The Guardian" erzählte er, weshalb: Er sei aufgewachsen mit homophoben Sprüchen, Mobbing und hat auch gesehen, wie andere damit zu kämpfen hatten. Für ihn sei es also einfacher gewesen, das alles zu verstecken. Und er dachte sogar, er nimmt dieses Geheimnis mit ins Grab. Bildrechte: Imago Images
Links: Kim Petras, rechts: SPUTNIK-Moderatorin Sissy.
Kim Petras stellte schon als Kind fest, dass sie transsexuell ist. Dank der Unterstützung ihrer Eltern wagte sie mit 16 Jahren den Schritt zu einer geschlechtsangleichenden Operation. Aus Tim wurde Kim und dann ein Popstar, der mittlerweile in Los Angeles lebt und mit Stars wie PAris Hilton und Charli XCX befreundet ist. Bildrechte: MDR SPUTNIK
Troye Sivan, Schwarz-Weiß-Portrait von Hedi Slimane.
Troye war schon 2009 als junger Wolverine in X-Men Origines - Wolverine auf der ganz großen Leinwand zu sehen. Heute fokussiert er sich auf seine Musik, in der er ganz offen über seine Homosexualität spricht. Bildrechte: Hedi Slimane
Pressebild: Felix Jaehn
Kaum ein anderer DJ taucht so oft in der SPUTNIK Playlist auf wie Felix Jaehn. Seine Bisexualität wurde ihm zwar genauso früh klar wie seine Liebe zur Musik, aber lange wusste er nicht, wie er damit umgehen soll: "Ich hab da glaube ich jeden Abend drüber gegrübelt und nachgedacht. Das war einfach so ein präsentes Thema. Bis ich angefangen habe, es selbst zu thematisieren und gemerkt habe: Ist gar kein Problem, ist total akzeptiert.“ Bildrechte: Jens Koch
Pressebild: Sam Smith
Gegenwärtig denken wir beim Thema Geschlecht vor allem an Frauen und Männer. Doch es gibt viel mehr als das: Sam Smith zum Beispiel hat sich als nicht binär geoutet. Für Sam bedeutet es, dass seine Geschlechtsidentität immer wieder hin und her schwankt - manche Personen legen die Rollenbilder von Mann / Frau dann ab, weil sie sich mit keinem von beiden Geschlechtern identifizieren. Dadurch ist übrigens niemand anders weniger männlich oder weiblich, niemanden wird etwas genommen. Aber Sam ist dafür mehr Sam. Bildrechte: Universal Music
Pressebild: Macklemore
Macklemore war lange frustriert mit seinem eigenen Umfeld: Der Hip-Hop-Szene. Gegen frauenfeindliche und homophobe Texte wollte er ein Zeichen setzen. In seinem Song Same Love geht es um Hasskommentare im Netz, Macklemores eigene Gedanken über Homosexualität und darum, dass er Gleichstellung und Vielfalt supportet. Bildrechte: Bendo
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