SPUTNIK Album der Woche Felix Jaehn kann nur Hits
Hauptinhalt
19. Februar 2018, 08:45 Uhr
Drei Jahre hat Felix Jaehn für sein erstes Album "I" gebraucht, aber das Warten hat sich gelohnt, denn ein Knaller folgt darauf dem nächsten.
Auf „I“ lernen wir vor allem eins: Felix Jaehn ist ein Verwandlungskünstler! Aber auch ein guter Songwriter. Er hat das Album nicht nur selbst produziert, sondern auch an vielen Songs diesmal selbst mitgeschrieben.
Ich wollte schon immer ein Album veröffentlichen, um den Leuten die Möglichkeit zu geben, mich ganzheitlich zu entdecken und um sie mit in meine Welt zu nehmen.
Seine Hits dürfen auf seinem ersten Album natürlich nicht fehlen. Schließlich haben Remix-Songs wie „Cheerleader“ Felix zu dem gemacht, der er heute ist.
Von „Bonfire“, über „Ain‘t Nobody“ oder „Like a Riddle“ sind alle drauf.
Der Rest der 25 Tracks kann mit den Hit-Singles aber ohne Probleme mithalten.
Zwischen Pop und Dance
Es gibt auf „I“ hart produzierte Tracks für den Club - „Don’t Say Love“ ist so einer. Aber auch melancholische, zu denen man einfach mal die Gedanken schweifen lassen kann. Der Song „Cut The Cord“ erinnert schon fast an eine Ballade der Backstreet Boys. Und das ist als Kompliment gemeint!
Felix Jaehn überrascht und liefert ab: Tracks zwischen Pop und Dance, aber auch ein bisschen urbanes Popo-Wackeln ist dabei.
Und er zeigt wieder, dass er ein goldenes Händchen hat, was Kollabos angeht. Felix Jaehn hat auf „I“ nicht nur krasse Namen wie Steve Aoki dazu geholt, sondern auch eine Menge junge, frische Talente. Wir bekommen viele neue, tolle Stimmen zu hören.
Fazit
Hit an Hit an Hit, „I“ erfüllt komplett die hohen Erwartungen, die wir nach drei Jahren Warten haben. Das Album macht gute Laune und Lust auf den Sommer.
Das Thema im SPUTNIK Programm: SPUTNIK Popkult | 12.02.18 | 20:10 Uhr