
#passtaufeuchauf Hier bekommst du Hilfe, wenn du unter Mobbing leidest
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19. November 2020, 10:00 Uhr
Mobbing kann sehr vielseitig sein. Es gibt Fälle, da reicht es, Freund:innen um Hilfe zu bitten oder sich mit genug Selbstvertrauen Täter oder Täterin zu stellen. Oft geht das Mobbing aber weiter. Das Opfer leidet, fühlt sich einsam und machtlos. Es kommt zu Angstzuständen und Depressionen. Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Magenbeschwerden, Nervosität und Konzentrationsprobleme quälen die Opfer zusätzlich. Hier sind einige Hilfestellen aufgelistet, die dir vielleicht weiterhelfen.
Ansprechpartner:innen vor Ort
Natürlich kannst du dich jederzeit an deine Vertrauenslehrer:innen oder - falls vorhanden - die psychologische Betreuung deiner Schule/Universität/Firrma wenden. Auskünfte über Ansprechpartner:innen erhälst du im Rektorat, auf eventuellen internen Websites oder im Betriebsrat.
Zeichen gegen Mobbing e.V.
Website: www.zeichen-gegen-mobbing.de
Juuuport e.V.
Website: www.juuuport.de/beratung/
Nummer gegen Kummer
- Kinder- und Jugendtelefon: 116111 (montags bis samstags von 14-20 Uhr)
- Elterntelefon: 0800/111 0 550 (montags bis freitags von 9-11 Uhr, dienstags und donnerstags zusätzlich von 17-19 Uhr).
- Website: www.nummergegenkummer.de
Telefonseelsorge
- Telefon: 0800/111 0 111 oder 0800/111 0 222
Der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP e.V.)
- Tägliche Beratung von 8 bis 20 Uhr
- Telefon: 0800 777 22 44
Hilfetelefon - Mobbing/Gewalt gegen Frauen
- Telefon: 08000 116 016
- Website: www.hilfetelefon.de
Depressionen
- Bei der Stiftung Deutsche Depressionshilfe kannst du dich umfangreich über das Thema Depressionen informieren. Außerdem findest du dort auch einen Selbsttest und Adressen rund um das Thema Depression.
- Telefonischen Rat kannst du dir beim deutschlandweiten Info-Telefon für Depression unter der kostenlosen Nummer 0800 33 44 5 33 holen.
- Für junge Menschen unter 25 Jahren gibt es Mail-Beratungen, wie U25 Deutschland oder Jugend Notmail.