Nico Stank ist wieder zu Gast bei SPUTNIK Pride – der Comedian und Schauspieler macht einen Stop-over bei Robin Solf zwischen den Tour-Terminen seiner Comedy-Show. Die beiden steigen gleich voll ein: Von erst spät verstandenen Drogen-Pop-Lyrics, Konsens auf der Tanzfläche, LED oder LSD im Club, alles dabei.
Apropos Tour, Nico teilt Insights von seinem Bühnenprogramm namens „Merkste selber“ und dabei wird es dann doch ganz schnell auch sehr deep. Er erzählt von Scham, von seinen Anfängen, von Ablehnung und schwierigen Leuten in der ersten Reihe und von der Verleihung des Comedypreises vor Tausenden Menschen. Den Comedypreis als Newcomer des Jahres widmete er seinem Vater und sagte in seiner Rede: „Ich bin sowas von schwul!“ Für Nico war das im Rückblick ein unheimlich freier Moment, der für ihn immer krass besonders sein wird.
Robin Solf und Nico Stank werden zum Ende nochmal ernst und sprechen über einen Übergriff, den Nico im Schwimmbad erlebt hat und einen besonders „hartnäckigen“ Fan auf der Bühne.
Ernst, lustig, ehrlich, 35 Minuten mit the one and only Nico Stank: Listen and enjoy!
Übrigens, Anregungen und Feedback könnt ihr uns gern per Mail an pride@mdr.de schicken und mehr von Host Robin Solf gibt’s auf Instagram. Alle Folgen SPUTNIK Pride gibt’s auch in der ARD Audiothek. Hier geht’s zu Nico Stank bei Insta, TikTok und hier seht ihr den 1-Live-Comedypreis-Moment bei YouTube.
MDR SPUTNIK ist eine Produktion des Mitteldeutschen Rundfunks
