SPUTNIK Tagesupdate Darum sind die Olympischen Winterspiele echt sexy

Es sind die Olympischen Winterspiele, logischerweise dreht sich also das ganze Event um Wintersport! Außerdem herrschen in Pyeongchang Minusgrade. Wer bekommt da nicht Lust, sich an einem durchtrainierten Athleten zu wärmen?

Für den Inselstaat Tonga lief Pita Taufatofua zur Eröffnung mit der Staatsflagge ein. Der Eingeölte mit dem komplizierten Namen sieht so aus:

Mehr muss man dazu nicht sagen.

Das kanadische Eiskunstlaufteam Tessa Virtue und Scott Moir qualifizierte sich mit einer sexy Choreografie zu Moulin Rouge. So sexy, dass das Paar sich nun für eine harmlosere Version entschied, um keinen Punktabzug zu riskieren.

Guck dir nur mal die Hebefigur bei Minute 2:25 an:

Das norwegische Team hat für seinen Aufenthalt in Pyeongchang 15.000 Eier geordert! Proteine für den Muskelaufbau bekommen in dieser Dimension eine ganz neue Bedeutung - ob die Eier noch für was anderes gut sind?

Übrigens wollten die Norweger eigentlich nur 1500 Eier. Durch einen Übersetzungsfehler fiel die Bestellung aber ein wenig größer aus.

Natürlich sollte man sich nicht für die Winterspiele begeistern, nur um die heißen Sportler begaffen zu können. Stattdessen kann man auch mal etwas Sinnvolles machen und sich mit der Kulturszene in Pyeongchang beschäftigen.

Bei den Trainingsplätzen der Olympioniken finden sich zum Beispiel sehr anregende Kunstobjekte wie die Bullet Men vor dem Jump Ski Center:

Auch für diejenigen, deren Leidenschaft mehr für Technik brennt, gab es schon einen Höhepunkt: Das Roboter-Rennen! Acht menschenähnliche Roboter lieferten sich einen spannenden Kampf um das Treppchen.

Und wessen Herz aktuell für nichts und niemanden schlägt, kann ja sein Glück mal versuchen - einige Olympioniken sind auf Tinder!